NSU
- Ausstellung im AUDI - Museum Ingolstadt
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Fotos + Text
Karl - Heinz Bendix
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NSU
500 „Kompressor“ 1950 (98 PS)
2. Platz in der DM 1950 mit Heiner Fleischmann im
Sattel
hinter „Schorsch“ Meier’s
ebenfalls aufgeladener BMW,
mit der ähnlichen 350er NSU gewann Fleischmann die DM 1950 |
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Zuganker
für die Zylinder und Köpfe in den Lagerstühlen
der
Kurbelwellen-Hauptlager
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Leistung
55 PS |
vorn:
gezogene Kurzschwinge, hinten:
„Cantilever“,
jeweils mit verstellbarer Federrate durch einstellbare
Vorspannung des Gummi-Federblocks
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 Gummifederung
vorn und hinten |

NSU
500 4Zylinder R54 1951 |
NSU
500 4Zylinder R54 Prüfstandsmotor / Fahrwerk 1951
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Aufschrift:
„Spare Parts for TT“ |

1951
Leistung: 12 PS |
Der Motor steht auf einer Holzkiste, wie sie NSU 1953/54 verwendete, um Ersatzteile zur Isle of Man zu schaffen |
NSU
Rennfox 125 „Schiefkopfmotor " R11
1951 / 52 |
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das Heck
des Rahmens der 54er Rennmax
konnte auf die Rohrkonstruktion des 53er Rahmens verzichten
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NSU
Rennmax 250 1954
Leistung: 33 PS
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NSU
Rennmax 250 1954
mit Blauwal-Verkleidung |

nur
die Version R22/54
des Rennmax-Motors hatte eine Königswelle
links zur Einlass-Nockenwelle
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NSU
Rennmax-Motor 1954
mit Ersatzteilen in
Originalverpackung:
BOSCH-Rennkerzen,
MAHLE-Kolben,
Goetze-Kolbenringe,
Fischer-AMAL-Düsensatz
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Rennmax-Kurbelwange
mit angeschmiedetem,
Hirth-verzahnten
Hubzapfen |
NSU Rennmax
250 - 1954 |
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Rennfox
125 1954
mit „Delphin-Verkleidung" |

Rennfox
125 1953
mit dem völlig neu konstruierten
Motor R11/53,
nun erstmals mit 6-Ganggetriebe
und Batterie-Zündung,
die
Königswelle war auf die
linke Seite verlegt worden
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der
Tank der Rennfox
musste sich ab 1953 an
die Saugrohr-Geometrie
des R11 anpassen
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R11/1954
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Rennfox-Motor
R11/54,
Leistung: 18 PS, vorn links ein
Fischer-AMAL GP-Vergaser
(mit nicht im Luftstrom angeordneter Düsennadel)
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NSU
Rennfox 125 - 1953 / 54 |
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Modelle
der 56er Rekord-Motorräder
Baumm I und Delphin III
sowie vierrädrige Studie „Herz-NSU“ |
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„Recordbreaker"
Studie von
König-Fachsenfeld 1949 |
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der Motor der R22/53 entsprach noch
dem Konzept des Vorjahrs mit zwei Königswellen rechts,
der Rahmen bekam ein Rohrheck
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NSU
Rennmax 250 - 1953
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die
erste
Marken-Cup Rennmaschine
für die Förderung des Rennfahrer-Nachwuchs
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NSU Sportfox 100 - 1950 |
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mit
dem NSU-Werksfahrer der Saison 1954
H.P. Müller gewann die Sportmax sogar die
250er Weltmeisterschaft 1955
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Die
Sportmax war ab 1955 der leistungsfähigste 250 Production
Racer für
Fahrer wie John Surtees, Sammy Miller, Mike Hailwood, Hans
Baltisberger, Horst
Kassner und viele andere mehr.
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NSU Sportmax - 1955
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Verkleidungen aus der
Saison 1954, vorn:
„Delphin“ vom Saisonanfang
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Startnummer
8
„Blauwal“
aus der zweiten Saisonhälfte
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zwei
Blauwale und die Sportmax von 1955,
deren Verkleidung nicht blau lackiert werden durfte!
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„Delphin“
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„Blauwal“
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Startnummer 4
Interimstyp
„Assen“
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NSU
Verkleidungen - 1954
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erster
DKW Nachkriegs-PKW
F89
Produktionsstart:
Juni 1950
Produktionsort:
Düsseldorf
Im
Bild gezeigte Karosserievariante:
F89 P „Meisterklasse“
Motor:
700 ccm Zweitakt-Zweizylinder
mit Dreigang-Getriebe, 23 PS
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Slaby Beringer 1923
der erste Wagen,
auf dem das DKW-Emblem
zu sehen war.
Motor:
DKW
ZL 175 2Gang
Produktionsort: Berlin
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aus
der AUDI-Sammlung
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