Moto-GL-Kaleidoskop

Beobachtungen und Notizen aus dem Fahrerlager und von der Strecke




Isle of Man Festival of Motorcycling 2013”

- Eindrücke und Erlebnisse –

 Classic TT 2013 - Deckblatt des Programms

Hintergründiges: Ende August, also zum traditionellen Termin, war auf der berühmten Insel in der Irischen See zum 90. Mal der „Manx Grand Prix“ angesetzt. Diese Veranstaltung wurde 1923 als „Manx Amateur Road Racing Championship“ aus der Taufe gehoben, nachdem es in zwei Jahren Lobby-Arbeit endlich gelungen war, erhebliche organisatorische Widerstände zu überwinden. Der Amateur-Status war strikt definiert worden; im Kern sah er vor, dass aus dem Verkauf oder der Beschäftigung mit Autos, Motorrädern oder deren Ersatzteilen seit 1921 kein monetärer Gewinn erzielt worden sein durfte.

Damals traten 35 Fahrer zum Rennen über eine Runde des berüchtigten Mountain-Course an. Auch wenn es einen besonderen Preis für die schnellste 350er-Maschine gab, fuhren doch alle auf 500er-Maschinen. Der Sieger hieß Len Randles; er hatte auf einer Sunbeam mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von ca. 84 km/h gewonnen; die schnellste Runde ging seinerzeit an Bob Lowe auf einer Norton mit einem „Schnitt“ von fast 90 km/h. Für das Jahr 1930 wurde festgelegt, dass nur Briten oder Iren starten dürften. Unter erheblicher Liberalisierung der Amateur-Bestimmungen läuft die Veranstaltung seitdem unter der Bezeichnung „Manx Grand Prix“.

Für das diesjährige Jubiläum hatten sich die Organisatoren eine neue Konzeption ausgedacht: Für die Wettbewerbe mit historischen Maschinen, die seit langem ein fester Bestandteil des Programms sind, dürfen, nein richtiger: sollen nunmehr auch bekannte Fahrer antreten, also Profis wie John McGuinness, Guy Martin, Bruce Anstey oder die Dunlop-Brüder, um nur einige zu nennen, also Größen, die schon andernorts herausragende Erfolge errungen haben. Damit sollen offenkundig noch mehr Zuschauer angezogen werden. In Abhebung von den TT-Rennen im Juni firmieren diese Läufe nunmehr unter „Classic TT“. Unterschieden wird zwischen dem Status der Fahrer („Grand Prix Rider“ und „Privateer Rider“) und dem Hubraum sowie dem Baujahr der Maschinen (500cc Ein- bzw. Mehr-Zylinder; 350cc Ein- bzw. Mehrzylinder; 250cc Zwei- bzw. Viertakter; darüber hinaus mehrere Klassen für die sog. Formula 1- und 2-Rennen, z.B. luftgekühlte Viertakter bis 1986, flüssigkeitsgekühlte Zweitakter vor 1992, Viertakter bis 1986 mit zwei bzw. vier Zylindern, um nur die wichtigsten Unterteilungen zu nennen). Viele dieser Klassen treten zwar gemeinsam zu den Rennen an, doch wird in der Wertung penibel zwischen den einzelnen Gruppen unterschieden.

Die „Classic TT“ findet an zwei Tagen vor den beiden Tagen statt, an denen die Rennen um den Junior bzw. Senior Manx Grand Prix angesetzt sind, und zwar über jeweils vier Runden.

Als Abrundung und Abschluss dieses Programms waren zwei Trial-Veranstaltungen vorgesehen, eine für moderne und eine andere für klassische Maschinen. Diese spielten in den Erwartungen und Wahrnehmungen der meisten Besucher aber keine erkennbare Rolle, denn niemand wusste so recht, wann und wo eigentlich das Geschehen zu beobachten wäre. All diese verschiedenen Typen von Wettbewerben sowie weiteren Veranstaltungen (nämlich das Treffen auf dem Flugplatz in Jurby und eine Veteranen-Sternfahrt) wurden auf dem Deckblatt des Programms veranschaulicht; der Schirm- und Oberbegriff „Festival“ sollte Gemeinsamkeit suggerieren.

Mit diesem „Festival“ soll erkennbar ein weiterer motorsportlicher Höhepunkt geschaffen werden, der nach den TT-Wochen eine zweite Besucher-Welle auf die Insel zieht und damit die ökonomische Bilanz in einer Zeit aufbessert bzw. stabilisiert, in der das Ende von Steuer-Paradiesen auch hier absehbar ist. Das Ganze geht natürlich etwas zu Lasten derjenigen Einheimischen, die direkt an der Strecke wohnen, denn durch das ausgeweitete Programm gilt für eine längere Zeit die Anordnung „Roads closed!“, was für die Betroffenen aus verständlichen Gründen eine Menge von Einschränkungen mit sich bringt.

Die Ansichten über diese Neuerungen gehen auseinander. Für viele der generell zum Traditionalismus neigenden Briten sin
d die Veränderungen uAnsicht vom Turm der Grandstandsnnötig, wenn nicht abträglich. Einige finden den Titel schwurmelig und viel zu lang; für sie bleibt alles letztlich beim Alten, also dem „Manx-GP“. Andere äußern sich dahingehend, dass das neue Reglement zur „Classic TT“ unfair gegenüber den bisherigen Amateuren sei, weil diesen durch die Anwesenheit der Heroen des Motorsports etwas die Schau gestohlen würde. Das ist natürlich richtig, zum Teil jedenfalls, aber durch die akkurate Unterscheidung zwischen den einzelnen Klassen und dem Status der Fahrer wird versucht, diesen Effekt abzuschwächen. Gleichwohl gilt, dass es angesichts der schnelleren Profi-Rundenzeiten einigen Amateuren etwas schwerer gemacht wird, die Qualifikation zu schaffen. Man wird abwarten müssen, wie sich die Dinge entwickeln.
Für Ferry Brouwer jedenfalls, der die letzten 16 Jahre damit verbracht hat, Yamaha-Rennmaschinen in ihren Original-Status rückzubauen und nunmehr seine gesamte Kollektion Stück für Stück einschließlich aller Ersatzteile verkauft hat, steht fest: “Ich bin zutiefst davon überzeugt, dass sich innerhalb weniger Jahre die Classic TT zum größten Classic Bike Event auf Erden entwickelt haben wird“ (übersetzt v. Verf.). Diese Auffassung hat was - und ist der Grund für den vorliegenden Bericht.

Carlos Lavado in JurbyHistorisches: Von den anwesenden Prominenten hatten einige eigentlich nichts mit der Insel zu tun, so etwa Carlos Lavado oder auch Freddie Spencer; letzterer äußerte sich nach einer Ehren-Runde in dem Sinne, dass es „definitely interesting“ gewesen sei, den Kurs zu befahren…

Hingegen hat Giacomo Agostini mehrere Rennen dort gewonnen, und zu dessen Ehre ist die leichte Erhebung nach der Senke von Bray Hill als „Ago`s Leap“ benannt, weil er dort spektakuläre Wheelies gezeigt hat. Freilich war er bei den Manx-Men etwas in Ungnade gefallen, als er wegen der Gefährlichkeit des Kurses später dort nicht mehr antrat. Als eine Folge davon wurde 1976 den TT-Rennen der WM-Status aberkannt, was zu vorübergehenden Irritationen im wechselseitigen Verhältnis führte.
Zwischenzeitlich hat er gewissermaßen zurückgerudert und beteuert, er habe nur vermeiden wollen, dass Fahrer gezwungen würden, dort anzutreten. Man hat ihm deshalb mittlerweile verziehen, wie auch anderen, die sich ähnlich äußerten, dann aber zurückkehrten, wie z.B. Mike Hailwood. Also stand dem Vorhaben nichts mehr im Wege, das denkwürdige Senior-Rennen von 1967 wieder in Erinnerung zu bringen. Damals führte Ago auf der Drei-Zylinder-MV vor Hailwood, der mit den Fahrwerksschwächen seiner Honda-Four zu kämpfen hatte. Aber in der fünften Runde verlor er bei Windy Corner die Kette (und der Streckensprecher beeilte sich mit der Feststellung, dass dieses kein britisches Produkt gewesen sei..); dieses Malheur bescherte Hailwood den Sieg.
Weil das Rennen derart episch war (und auf das diamantene, also 60. Jubiläum der TT-Rennen fiel), sollte Ago nun noch einmal in einer Runde auf „Mike-the-Bike“ treffen. Ago war anwesend, seine Maschine von damals ebenfalls, natürlich mit der originalen Start-Nummer; aus verständlichen Gründen musste aber Hailwood gedoubled werden. Dieses geschah durch John McGuinness, der zur schwarzen Kombi einen Helm und Brille in dem Design trug, das damals Hailwoods Markenzeichen war. Die Maschine war eine sündhaft teure Replica, die der private Besitzer zur Verfügung gestellt hatte. An dem Streckenpunkt, an dem seinerzeit Agos Kette riss hielten beide an und „Mike“ half Ago pantomimisch bei der Reparatur seines Gerätes. Ein netter Spaß am Samstag spätnachmittags.

Beide beim Anschieben ihrer Maschinen für die "historische Runde" Ago und McGuinness im Gespräch
Beide beim Anschieben ihrer Maschinen für die "historische Runde" Ago und McGuinness im Gespräch

Das Historische unterstreichend fand zwischen den Wettbewerben auch eine „Past Masters Parade“ aller vorangegangenen Manx GP-Sieger statt, oder besser gesagt, derjenigen, die noch erreichbar und bereit bzw. in der Lage waren, an dieser wirklich beeindruckenden Runde mitzumachen. Das galt auch für Ernie Washer, der 1958 auf einer Norton die Senior gewonnen hatte. Eingeladen worden war auch ein Dr. Kelly Swanston als ältester Überlebender eines Sieges (Senior im Jahre 1935), der allerdings im Alter von 105 Jahren vor kurzem gestorben ist. Deutsche finden sich in der Liste der (eingeladenen) Sieger nicht.

Eine gute Sache war die Parade des Veteranen-Motorrad-Clubs für Maschinen ganz unterschiedlicher Art und Herkunft auf der geschlossenen Rennstrecke. An ihr nahmen an die zweihundert Fahrer mit ihren Maschinen teil, die man zuvor auf der Wiese neben dem Fahrerlager bestaunen konnte – für die Fahrer und Zuschauer ein Riesen-Spaß.

McGuinness in FahrtSportliches: Natürlich wurde im Vorfeld darüber spekuliert, wer und welche Maschinen in den Classic TT-Rennen die Nase vorn haben würden. Dabei kamen aus naheliegenden Gründen vor allem die (neu zugelassenen) Stars in Betracht, darunter selbstverständlich auch der 20mailige TT-Sieger John McGuinness. Aber in einer Kolumne äußerte sich Milky Quayle, ein Experte des britischen Renn-Geschehens, sehr zurückhaltend und meinte, John würde zwar auf der 500cc-Paton durchaus Spaß haben, aber nicht wirklich so hart fahren wollen wie die Jüngeren – und er sollte damit Recht behalten: Nach Zündungsproblemen im Training schied McGuinness bereits nach der ersten Runde an den Boxen aus.

Überlegener Sieger des 500er-Laufes wurde auf einer Maschine des gleichen Typs Olie Linsdell, ein äußerst sympathischer junger Mann, der die Paton regelmäßig auf „regulären“ (also kurzen) Rundstrecken bewegt und sie deshalb in- und auswendig kennt (Schnitt ca. 176 km/h). Mit zwei Minuten Rückstand kam William Dunlop als Zweiter auf einer Honda ins Ziel, dicht gefolgt von dem sichtlich gerührten und völlig fertigen Jamie Coward auf einer Norton Manx.

Linsdell in Fahrt Linsdell im Interview
 Linsdell in Fahrt  Linsdell im Interview

Gespannt war man nicht zuletzt auf das Abschneiden der Norton, die McIntosh aus Neu-Seeland mitgebracht und dem absoluten Publikums-Liebling Bruce Anstey anvertraut hatte. Dieser Maschine wurden gleichermaßen Power und Standfestigkeit nachgesagt, denn sie war in 45 vorausgegangenen Wettbewerben eingesetzt worden und hatte dort 27mal gewonnen. Aber in der zweiten Runde war, an zweiter Stelle liegend, leider Schluss – irgendetwas Teures war im Motor zerbrochen.

Ken McIntosh am Auswuchten des Hinterrades


Cooper auf der Molnar-Manx in Creg ny Ba
Ken McIntosh
beim Schrauben an der Maschine
Cooper auf der Molnar-Manx
in Creg ny Ba

Interessant, wie schnell das Gerät war: An Start und Ziel, wo die meisten Fahrer auf dem Weg zum Bray Hill in den letzten Gang schalten, rannte die Maschine mit ca. 196 km/h durch die Lichtschranke; die Endgeschwindigkeit könnte somit bei 220 km/h liegen. Andere Maschinen waren noch deutlich schneller.

Die 350er Classic TT sah Chris Palmer auf einer Zwei-Zylinder-Honda vorn, ca. 15 km/h langsamer als die 500er, gefolgt von Cameron Donald (Australien) auf einer AJS und Dan Cooper auf einer Molnar-Manx.

Die Formula 1 gewann Michael Dunlop auf einer 1100er Suzuki überlegen vor seinem Stallkameraden Conor Cumminns und Ryan Kneen auf einer 750er Yamaha. Die Durchschnittsgeschwindigkeit des Siegers betrug 120,367 miles/h, was etwa 192 km/h entspricht; seine Ausnahmestellung drückt sich nicht nur in seinem Vorsprung gegenüber dem Zweiten aus, der eine Minute betrug, sondern auch in der Art, wie dieser Vorsprung herausgefahren wurde: So tief wie er winkelte allenfalls Dan Cooper bei den 500ern seine Maschine in den Kurven herunter.

Michael Dunlop in CregWie Zeitungsberichten zu entnehmen war, steht das heimische Anwesen der Dunlop-Familie zur Versteigerung an. Vater Robert war etwas zu Geld gekommen durch Versicherungszahlungen aus einem Unfall; diese Mittel hatte er nicht nur zum Bau eines repräsentativen Hauses etwas außerhalb von Ballymoney eingesetzt, sondern große Teile davon auch Personen und Gesellschaften anvertraut, die es letztlich veruntreut oder verspekuliert haben. Der Schaden ist immens. Um wenigstens die Immobilie im Familienbesitz zu halten, haben die Brüder mehrfach Anstrengungen im Sinne von „Fund raising“ unternommen, darunter auch während des Festivals zahlreiche Rennsport-Utensilien aus der eigenen Vergangenheit zum Verkauf angeboten. Es ist ihnen und ihrer Mutter Louise Dunlop von Herzen zu gönnen, dass genügend Geld zusammenkommt.

Thomas GottschalkFür die Läufe zum Manx GP hatten drei Deutsche gemeldet: Wolfgang Schuster aus Reusten scheiterte bei den Newcomers leider an der Qualifikation. Kenny Hinck, der Sohn des Veranstalters von Bremerhaven, fiel mit seiner 400cc Kawasaki im Rennen der Newcomers, Klasse C, kurz vor dem Ziel mit einem Kühlerschaden aus. Der Dritte im Bunde heißt (in auffälliger Weise) Thomas Gottschalk; er trat in drei Klassen an; zweimal kam er auf mittleren Plätzen ins Ziel, dabei jeweils deutlich besser als im Training. Die abschließende Senior bestritt er auf einer 600er Honda CBR, doch wurde dieser Lauf nach der zweiten Runde abgebrochen und nicht gewertet – einsetzender Nebel hatte das Fahren extrem gefährlich werden lassen, weshalb auch vier Fahrer an verschiedenen Stellen zu Boden mussten. Es war erst der zweite (Senior-) Abbruch in der Geschichte der Manx GP überhaupt.

Heroisches: Bei den 500ern erzielte Dave Madsen-Mygdal, lange Zeit auf der Insel ein „Einheimischer“, einen emotionalen achten Platz, sechs Wochen, nachdem sein Sohn bei den Southern 100 tödlich verunglückt war.

ClassicTT2013Chris-MitchellKaum zu glauben war, was aber offensichtlich zutraf: Der Fahrer mit der Start-Nummer 66 verließ den Boxen-Stop nach der zweiten Runde nur mit einer Hand am Lenker. In der Tat ist der linke Arm des in Ballaugh beheimateten Chris Mitchell nach einem Motorrad-Unfall im Jahre 1991 amputiert; mit der rechten Hand gibt er auf seiner 650er Suzuki Gas, bremst mit dem herkömmlichen Hebel und kuppelt mit einem darunter angebrachten zweiten – eine bewundernswerte Leistung, die alles über seine Motivation für den Motorrad-Sport aussagt. Im Jahr zuvor hatte er die Qualifikation nicht geschafft; nunmehr aber erzielte er bei den Newcomers mit einem mittleren Platz eine Bronze Replica. Damit ist er der erste Fahrer, der mit einer derartigen Behinderung ein Rennen über den Mountain Course erfolgreich beendete.

Randständiges: Die Rennen verlangen einen unerhörten personellen Einsatz. Es bedarf nicht weniger als 520 Marshals, um an den verschiedenen Stellen die Strecke abzusichern und die Zuschauer hinter den Absperrungen zu halten. Über die Verbindungen zur British Army Motorsports Foundation, dessen Vorsitzender schon einmal am Manx GP teilgenommen hatte, wurden sogar 15 Soldaten in der Handhabung der Flaggen unterwiesen und an verschiedenen Streckenteilen eingesetzt. Es versteht sich von selbst, dass der Einsatz der Marshals ehrenamtlich erfolgt. Einer von ihnen schlug sein Zelt im Hinterhof unseres Hotels auf und partizipierte – auf welcher Abmachung auch immer basierend – am Frühstück und der sanitären Infrastruktur.

Auf den Tribünen weisen Schilder darauf hin, dass sich Zuschauer nicht am vorderen Geländer aufstellen dürfen, weil damit die Sicht für die auf den Rängen Sitzenden stark beeinträchtigt wird. Gleichwohl haben sich die zahlreiche Zuschauer eben daran nicht gehaltern; zumindest vor dem Start zu den abendlichen Trainings, an denen unten aus der Boxengasse in einem unbeschreiblichen Inferno aus Lärm, Abgasen und hektischer Betriebsamkeit nach und nach fast 400 Bikes auf die Piste gelassen wurde, riss es die Leute schier von den Sitzen – das Spektakel gehörte zum Eindrucksvollsten, wenn nicht Furchterregendsten der ganzen Woche.

 Gedränge am Start zum Training  Gedränge am Start zum Training
Start zum Training
Gedränge am Start
 Bruce Anstey am Vorstart


 Sprit-Behälter in der Boxen-Gasse
Bruce Anstey am Vorstart Sprit-Behälter in der Boxen-Gasse
Eine Szene aus dem Training




Eine Szene aus dem Training

Soziales: Der Start zu einem der Rennen musste um ca. eine Stunde verschoben werden, weil es in einer Familie am Streckenrand erheblichen Zoff zwischen den Ehepartnern gegeben hatte; wohl ein Nachbar hatte deshalb die Polizei alarmierte. Diese konnte das Anwesen aber nur erreichen, wenn der Rennbetrieb erst mal nicht wieder aufgenommen wurde…

Zum Schluss ein dickes Dankeschön:
Hello Simon Crellin: Once again let me express that we are very grateful for your generous assistance during the process of accreditation. Thank you very much!

 Bogenlampe
Text: Manfred Amelang, Fotos: Press Office, Manx Independent, Amelang