Das Leben des begnadeten Technikers und
Konstrukteurs Friedel Münch prägte die Einstellung „geht nicht, gibt es
nicht“. Lange bevor japanische Motorradfirmen an
Vierzylinder-Straßenbikes dachten, baute der hessische Kfz-Meister das
erste Big Bike. Als er 1966 seine „Mammut“ vorstellte, stand die
Fachwelt Kopf. Bis heute hat dieses außergewöhnliche Motorrad mit dem
Vierzylinder-NSU-Automotor nichts von seiner Faszination verloren und
wenn alles gut geht, gibt es ab 2001 sogar ein Nachfolgemodell.
Sein
Handwerk hat Friedel Münch von der Pike auf gelernt. Während des
Zweiten Weltkrieges absolvierte er nach dem Schulabschluss eine
Kraftfahrzeugschlosser-Ausbildung. Gleich zweimal war der begabte
Techniker Reichssieger im Berufswettkampf und gelangte so in die
finanziellen Vorzüge der Begabtenförderung. Kurz vor seinem 18.
Lebensjahr musste auch er wie viele seiner Altersgenossen die letzten
Kriegstage zur Wehrmacht. Seinen Dienst absolvierte Münch beim
technischen Personal der Luftwaffe. Die
„Münch-Spezial“ sorgte aber nicht nur auf der Rennstrecke für Furore,
auch bei Horex in Bad Homburg wurde man auf den jungen Techniker
aufmerksam. Und da das Motorrad-Werk nur 20 km von seinem Heimatort
entfernt war, nahm Münch 1955 das Angebot, in der Versuchs- und
Rennabteilung zu arbeiten, gerne an. Doch nach sechsmonatigem
„Angestelltendasein“ kehrte Münch in seine „eigenen vier Wände“ zurück.
Hier konnte er sich bedeutend besser entfalten und war obendrein sein
eigener Herr. Neben den Einzylinder-Maschinen von Horex hatte es ihm
besonders der neue Imperator-Motor angetan. Dieses 400 ccm
Zweizylinder-Triebwerk mit einer obenliegenden Nockenwelle eignete sich
hervorragend zum Tunen. Für den Renneinsatz bohrte er den Zylinderblock
auf 500 ccm auf, polierte Ein- und Auslasskanäle, tauschte den
Original-Vergaser gegen einen Weber-Doppelvergaser und baute die
Ölbadkupplung auf Trockenkupplung um. Mit der „scharfen“
Renn-Nockenwelle und offenen Renntüten brachte es das Triebwerk auf
beachtliche 48 PS.
Als
1956 das Horex-Werk für immer seine Tore schloss, kaufte Münch die
gesamten Fertigungsvorrichtungen für die Motorenproduktion plus
Ersatzteilstock auf. Nun konnte er nicht nur alle dringend benötigten
Teile selber nachbauen, sondern auch komplette Motoren erstellen.
Die Idee für diesen Motor kam ihm in der Horex-Rennabteilung. Dort
hatte er nämlich einen Zylinderkopf für einen Vierzylinder-Motor
entdeckt, dieses Projekt wurde bei Horex aber nie zu Ende geführt. Für
Münch war dieser Vierzylinder-Motor eine riesige Herausforderung. Den
Zylinderblock setzte er aus zwei Imperator-Zylinderblöcken zusammen,
konstruierte und baute vier stabile Pleuel sowie die Kurbelwelle und
ließ den Motorblock gießen. Der mit zwei obenliegenden Nockenwellen
ausgestattete Reihenmotor sollte bei 12000/min bis zu 60 PS leisten. Da
sich Münch nur sporadisch mit der Herstellung dieses Triebwerkes
beschäftigen konnte, zögerte sich die Fertigstellung allerdings immer
wieder hinaus.
Seine „Münch-Rennbremse“ war 1964 eine echte Sensation. Die
Duplex-Bremse hatte einen Durchmesser von 250 mm und die Belagbreite
betrug 45 mm. Bremstrommel und Bremsteller waren aus Gewichtsgründen
aus Elektronguss gefertigt, nur der Bremsring war aus einer
Speziallegierung in die Trommel eingeschrumpft. Mit wenig Handkraft
ließ sich das Vorderrad auch bei hoher Geschwindigkeit zum „Wimmern“
bringen. Bis zur Einführung von serienmäßigen Scheibenbremsanlagen
(Honda CB 750 Four, 1968), war die „Münch-Bremse“ das Maß der Dinge.
Das Nachrüstrad mit 18-Zoll-Felge kostete damals 450 Mark. Mitte der sechziger Jahre war der Zweiradmarkt in Deutschland fast auf den Boden gesunken. Doch Friedel Münch glaubte weiter an das Motorrad. Zwar war sein Vierzylinder-Motor immer noch nicht ganz fertig, doch die Idee, ein eigenes Straßenmotorrad auf die Räder zu stellen, ging ihm nicht mehr aus dem Kopf. Für dieses Vorhaben war aber sein Rennmotor kaum geeignet. Um seinen Plan dennoch zu verwirklichen, musste er sich nach einem bereits vorhandenen Motor umsehen. Denn das geplante Motorrad sollte alle Normen sprengen. Es sollte hubraum- und leistungsstark, robust, langlebig und reparaturfreundlich sein, über ein gutes Handling verfügen und selbstverständlich auch gespanntauglich werden. Auf der Suche nach einem geeigneten Antriebsaggregat stieß der emsige Tüftler auf den Vierzylinder-Reihenmotor vom eben vorgestellten 1000er NSU-Prinz.
Dieses luftgekühlte Auto-Triebwerk bot sich geradezu an. Mit 55 PS stand der Motor gut im Futter und bot darüber hinaus eine optimale Basis, um noch einige Pferdestärken zusätzlich zu mobilisieren.
Im Geiste stand das Motorrad bereits schon vor ihm. Doch bis
es soweit war, sollte es doch noch etliche Probleme geben.
Diese Bezeichnung ist der Maschine bis heute treu geblieben.
Zwar durfte dieser Name nie offiziell verwendet werden, da er
anderweitig bereits geschützt war, doch das störte weder die
Münchfahrer, noch die, die von ihr sprachen. Da
die Teileversorgung für die nächsten Jahre sichergestellt war, brauchte
sich Münch um die Weiterproduktion seiner „Mammut“ keine Sorge zu
machen. Denn bei dem Prototyp sollte es ja schließlich nicht bleiben.
Die zweite Münch-4 -Fahrgestellnummer 001- , wie das Bike ab jetzt
offiziell hieß, unterschied sich aber in vielen Detailänderungen vom
Vorgänger. Dieses
mächtige „Schaufel-Rad“ löste das anfällige Speichenrad ab und wurde
zum Markenzeichen der „Mammut“. Die Münch-4 war das erste
Straßenmotorrad, das mit einer Gussfelge ausgestattet wurde. Mit der
Konstruktion der neuen Hinterradschwinge, bei der der linke Holm als
Kettenkasten diente, war Münch seiner Zeit ebenfalls weit voraus. In
diesem geschlossenen Kasten lief die Antriebskette immer gut geschmiert
in 90er Getriebeöl. Durch die Vollkapselung war sie vor Spritzwasser
und Straßenschmutz perfekt geschützt.
Musste
bei anderen „Kettenmaschinen“ die Kette alle Naselang gefettet und
gespannt werden, brauchte bei der Münch-4 - je nach Fahrweise -
lediglich alle 500 bis 1000km die Kette nur gespannt werden. Für diese
Wartungsarbeit war im unteren Gehäuse eine mechanische
Spannervorrichtung untergebracht. Ohne Lösen der Hinterradachse und
Verschieben des Hinterrades, wie sonst üblich, ließ sich mit nur
wenigen Handgriffen die Kette spannen. Mit diesem Trick war
gewährleistet, dass die Radspur immer exakt fluchtete.
Wirkte der Prototyp mit den Chromschutzblechen, dem hinteren
Speichenrad und den schlanken vier Auspuffrohren noch ausgesprochen
filigran, verdiente die Münch-4 nun ihren Beinamen „Mammut“ zu Recht.
Fahrfertig brachte sie 260 kg auf die Waage. Auf Grund des Gewichtes
und der hohen Sitzposition war sie aber nichts für „Hanswürste“.
Motorradfahrer unter 1,70 Meter hatten ihre liebe Not, sicher mit den
Füßen den Asphalt zu erreichen. Beim Rangieren waren ordentliche
Muskeln erforderlich. Doch war der Koloss einmal am Rollen, war das
Gewicht schnell vergessen, und im Fahrbetrieb entpuppte sich das
Handling als außerordentlich gut, die Straßenlage war perfekt.
Zielgenau ließ sie sich genau dahin dirigieren, wohin ihr Fahrer die
Nase richtete. In puncto Motorcharakteristik setzte das NSU-Triebwerk
vollkommen neue Maßstäbe. Da Friedel Münch die Schwungmasse auf ein
Minimum reduziert hatte, hing der Motor wie eine Turbine am Gas. Wurden
die Drosselklappen der zwei Weber-Doppelvergaser voll aufgerissen,
drehte der Motor blitzartig hoch. In sensationellen 4,5 Sekunden
beschleunigte sie von 0 auf 100 km/h und nach 20 Sekunden standen 180
km/h auf dem Tacho. Begleitet wurde dieses Inferno von einem
aggressiven Ansauggeräusch aus den offenen Vergasern und einem tiefen
Gebelle, das aus den beiden Frankfurter-Töpfen kam. Kaum spürbar waren
die Motorvibrationen. Das Triebwerk lief seidenweich. Heute ist es nur
schwer vorstellbar, welchen Fahreindruck dieses Vierzylinder-Motorrad
hinterließ. Ganz gleich wo dieses Ungetüm auftauchte, für Aufregung war
sofort gesorgt. Mit der „Mammut“ machte man keine Show, sie war die
Show!
In jedem Motorrad steckte eine kleine Verbesserung; von einer
Serienfertigung konnte daher keine Rede sein, was sich im Laufe der
späteren Produktion nie ändern sollte. Keine Münch glich der anderen! Immer noch kümmerte sich Friedel Münch um die Horex-Kundschaft und konnte in seinem Betrieb fast jeden Fremdauftrag erledigen. Die Fahrzeugproduktion lief am Rande mit. Doch insgeheim wünschte er sich, ausschließlich nur noch sein Motorrad zu bauen. Ein Zufall kam diesem Wunsch entgegen. Der amerikanische Verleger und Motorradfan Floyd Clymer hatte aus der Ferne alle Ereignisse, die mit der „Mammut“ in Verbindung standen, genauestens verfolgt. Ab 1968 stieg Clymer finanziell ins Motorradgeschäft ein.
Inzwischen war die Firma Münch auf 14 Mitarbeiter gewachsen, und im
gleichen Jahr zog der Betrieb nach Ossenheim in eine als Werkstatt
umgebaute ehemalige Schmiede um. Hier musste sich die Münch-4 einer
gründlichen Modellpflege unterziehen. Anstelle der Eigenbau-Telegabel
sorgte nun die qualitativ gleichwertige Rickman-Gabel mit 41,3 mm
Strandrohrdurchmesser für die Federarbeit.
Nach
schlechten Erfahrungen mit den bisher verwendeten englischen
Kunststofftanks stellte Münch den ehemaligen Hoske-Mitarbeiter Gustav
Beckmann ein. Jetzt konnte man individuell nach Kundenwunsch die Tanks
- von 24 bis 45 Liter - im eigenen Betrieb herstellen.
Verkraftete
der Motor diesen Leistungszuwachs problemlos, zeigte sich die
Trocken-Kupplung überfordert. Wer beim Anfahren die Kupplung zu lange
schleifen ließ, konnte im Nu die Beläge verheizen. Erst als verstärkte
Sinterbeläge verbaut wurden, war das Problem einigermaßen behoben. Die
Motorräder für den Export wurden unter dem Namen „Clymer-Munch MAMMOTH
IV“ im Land der unbegrenzten Möglichkeiten verkauft.
Die gute Zusammenarbeit mit dem amerikanischen Teilhaber Clymer und steigende Nachfrage ließen bald neue Pläne reifen.
Doch dann kam eine schwere Krankheit des
Geschäftspartners dazwischen. Als Nachfolger stieg der amerikanische
Millionärssohn George Bell ins Geschäft ein. Für zwei Millionen Mark
wurde im Industriegebiet von Altenstadt bei Friedberg die
Münch-Motorradfabrik errichtet. Jetzt konnte sich Friedel Münch
ausschließlich auf die Produktion seiner Motorräder konzentrieren. Das
Primärgehäuse wurde so verändert, dass eine größere Kupplung eingebaut
werden konnte. Nach dieser Modifikation gab es mit verbrannten Belägen
keinen Ärger mehr. Auffälligste
Änderung ab dieser Zeit war das neue Heckteil und die Frontpartie.
Der hintere Rahmenausleger mit der Radabdeckung aus Elektronguss wurde weggelassen und durch ein neues selbsttragendes Heckteil aus Elektronguss, an das die beiden Koni-Federbeine direkt angeschraubt wurden, ersetzt. Wem der mächtige Doppelscheinwerfer nicht gefiel, konnte das Bike statt dessen mit einem großen Rundscheinwerfer und separaten Honda-Instrumenten bestellen.
Auf Kundenwunsch konnte der Hubraum auf 1300 ccm erweitert werden.
Nach dieser Modifizierung stieg die Motorleistung auf knapp 100 PS. Ab 1973 gab es die Münch-4 TTS mit Vergasern (88 PS) oder als TTS-E mit Einspritzanlage (96 PS).
Trotz dieser Bemühungen wurde es bald immer schwieriger, die Mammuts an
den Mann zu bringen. Inzwischen gab es eine Reihe von japanischen und
italienischen Bikes, die hervorragende Fahrleistungen besaßen und noch
dazu als Großserien-Maschinen preislich erheblich günstiger lagen. Die
geschäftliche Ehe mit dem Hassia-Konzern dauert bis Ende 1973, und
wieder stand Friedel Münch vor der Frage, wie es mit seinem Betrieb
weitergehen soll. Die Münch GmbH musste zum zweiten Mal Konkurs
anmelden, und Friedel Münch büßte mit dem Verlust seines
Privatvermögens. Für 1,2 Millionen Mark kaufte der Frankfurter
Münchfahrer und Geschäftsmann Heinz W. Henke die gesamte Konkursmasse
samt den Rechten an dem Münch Firmennamen. Zwar konnten die "Mammuts"
nun weitergebaut werden, doch der geistige Vater und eben noch selber
Fabrikant, war jetzt nur noch Technischer Leiter. Gut zwei Jahre
funktionierte diese Zusammenarbeit, dann trennte man sich.
Anfang
1980 stellte man bei Henke die Produktion ein. Bis zu diesem Zeitpunkt
wurden insgesamt 478 Münch-4 Motorräder gebaut.
Für
die Club-Angelegenheiten ist Wilhelm Groh zuständig -
Nun
aber wieder zurück zu Friedel Münch. Mit seinem langjährigen
Mitarbeiter Roland Witzel gründete er 1977 in Nidderau-Erbstadt die
Horex-Motorrad GmbH. Viele der alten Motorradkunden hielten Münch die
Treue. Ob nur zu einer regelmäßigen Inspektionen, einer Reparatur oder
irgendeiner technischen Verbesserung, bald standen zahlreiche „Mammuts“
nicht bei Henke, sondern bei Münch in der Werkstatt.
Ein
neuer Alu-Zylinder vergrößerte den Hubraum auf 1400 oder 1600
Kubikzentimeter. Um die Leistung zusätzlich weiter zu steigern,
konstruierte er an sieben Münch-4 TTS-E einen Turbolader. Dieser auf
1400 ccm umgebaute ehemalige NSU-Automotor leistete nach dieser Kur
beachtliche 142 PS.
Der auf 1800 ccm gebrachte Vierzylinder-Motor
mit Einspritzanlage wurde von einem Wankel-Kompressor aufgeblasen und
leistet nun sogar 150 PS bei 7800/min. Den Wert dieses Fahrzeugs gab
sein Erbauer mit 60.000 Mark an. Doch
die Krönung seines Schaffens verwirklichte Friedel Münch nach dem Umzug
1987 in die neue Werkstatt in Laubach bei Schotten. Unterstützt von
seinem Sohn Rainer verdiente er hier zwar in erster Linie das Geld mit
Lohnarbeiten, konstruierte und fertigte aber sozusagen nebenher, in
zweijähriger Bauzeit, die bis dahin wohl größte und mächtigste Münch
„Mammut“.
Nach dem Motto „machen, was machbar ist“ steckte er sein gesamtes Wissen in dieses Projekt. Das Vierzylinder-NSU-Triebwerk war kaum noch wiederzuerkennen. Der Zylinderkopf stammte vom VW K70 und den Luft-ölgekühlten Zylinderblock mit Zweiliter-Hubraum hatte Münch selber hergestellt. Auch die Kurbelwelle war selber gefertigt. Wird das Triebwerk nur mit der Einspritzanlage gefahren, leistet der Motor „zahme“ 108 PS, durch elektrisch-mechanisches Zuschalten des Wankel-Halbwalzen-Kompressors lässt sich die Leistung aber kurzzeitig bis auf 154 PS steigern. Ebenfalls aus dem Automobilbau stammt das vollsynchronisierte Vierganggetriebe mit Rückwärtsgang. Der Endantrieb erfolgt über eine Rollenkette im geschlossenen Ölbadkasten.
Ähnlich
gewaltig wie die Antriebseinheit wurde das Zentralrohr-Chassis mit zwei
Unterzügen ausgelegt. Die Führung des Vorderrades übernimmt eine
selbstgebaute hydraulisch-pneumatische Telegabel mit 50 mm
Standrohrdurchmesser. Damit das Vorderrad ordentlich verzögert werden
kann, hat Münch gleich vier Bremszangen an die Gabel konstruiert. In
den Kraftstofftank passen 38 Liter Sprit, und ist das Fahrzeug
vollgetankt, bringt es stattliche 368 kg auf die Waage. Um seinem
Besitzer das Aufbocken zu erleichtern, lässt sich der Hauptständer
hydraulisch betätigen. Auf die Fragen nach dem Wert will und kann
Friedel Münch keine Angaben machen. Die „TITAN-2000“ wird wohl
tatsächlich das letzte Motorrad, das Friedel Münch im Laufe der letzten
vierzig Jahre gebaut hat, bleiben. Dachte man jedenfalls damals, doch
bekanntlich kommt vieles ganz anders als man denkt... Mitte
1991 erlitt der nimmerruhende Konstrukteur einen Schlaganfall. Nach
fast halbjährigem Hospitalaufenthalt gings dann aber wieder steil
bergauf. „Arbeit ist die beste Therapie“, so das
Original-Zitat von Friedel Münch. Und was dabei rausgekommen ist, sehen
wir nun kurz vor der Jahrtausendwende, die Münch Mammut 2000. Lassen
wir uns überraschen.
Münch-Galerie:
Fotos: Scheibe, Archiv, Münch |