Bilder-Suchergebnisse - "maico" |

Maico MD 2502219 x angesehenMaico MD 250 from ItalyMoretti Enzo
|
|

Maico MD 2502571 x angesehenMaico MD 250 from ItalyMoretti Enzo
|
|

Maico MD 2502664 x angesehenMaico MD 250 from ItalyMoretti Enzo
|
|

Maico MD 2501929 x angesehenMaico MD 250 from ItalyMoretti Enzo
|
|
|

1954 bei Maico: Erziehung der Gefolgschaft zur Sparsamkeit1267 x angesehenMaicosammler
|
|
|
|

ILO Motornummern347 x angesehenZweiter Versuch, immer noch auf schmaler Datenbasis insbesondere in der Nachkriegszeit. Der Verlauf zwischen Kriegsende und Währungsreform sollte mutmaßlich deutlich flacher sein.
Maicosammler
|
|

1976 M250/M Military268 x angesehenDie Maico M250/M „Military“ wurde von Juni 1976 bis Juli 1978 in etwa 330 Exemplaren gebaut. Die Maschine wurde in den frühen 1970er Jahren für eine Ausschreibung der Bundeswehr entwickelt. Die Bundeswehr entschied sich aber aus wirtschaftlichen Gründen für die Weiterverwendung ihrer Hercules K125.
Maico gelang es schließlich 250 Maschinen des Typs M250/M an die Armee des Sudan zu verkaufen. Weitere 80 Maschinen wurden auf dem deutschen Markt verkauft. Der 30PS Geländesportmotor wurde allein über einen 26er Bing-Seitenschwimmervergaser und den Auspuff auf versicherungsgünstige 17PS gedrosselt.
Wegen des schleppenden Absatzes des häßlichen und schlecht abgestimmten Motorrades wurde die Military Maico-Händlern und Fahrschulen mit einem beigepackten 32er Vergaser zu Sonderkonditionen offeriert. Die gezeigte Maschine wurde Ende Oktober 1976 gebaut und an den Maicohändler Werber in Bad Krozingen ausgeliefert.
Maicosammler
|
|

1964 Maico M175/B255 x angesehenVon Mai 1964 bis August 1966 baute Maico 23 Motorräder in einer Sonderausführung für die Rheinischen Braunkohlenwerke – heute RWE - in Frechen bei Köln. Sie dienten dort den Vorarbeitern der Firma als Dienstfahrzeuge innerhalb des Braunkohle-Tagebaugeländes.
Basis der Sonderausführung war die M250/B der Bundeswehr. Die Lackierung war jedoch mattschwarz anstatt natooliv. Packtaschenhalter, Unterschutz und Scheinwerfergitter entfielen.
11 der 23 Maschinen bekamen 250cm³ Motoren, die restlichen 12 Maschinen erhielten den legendären 175cm³ Supersportmotor mit einem Mahle Aluzylinder mit Chromlaufbahn und 15 PS.
Das gezeigte Exemplar wurde als erste der zwölf M175/B Maschinen am 8. Juli 1964 gebaut und an den Händler Schork in Frechen-Großkönigsdorf ausgeliefert.Maicosammler
|
|
|
11 Dateien auf 1 Seite(n) |
|